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Management des invasiven Kalikokrebses zum Schutz von Amphibien und Libellen in Kleingewässern am Oberrhein

14.05.2018

Die Bestände des hochinvasiven Kalikokrebses in Kleingewässern am Oberrhein nachhaltig zu reduzieren, ist Ziel eines Forschungsprojekts am Institut für Biologie und Schulgartenentwicklung der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe. Die ursprünglich aus Nordamerika stammenden Flusskrebse vernichten schützenswerte Amphibien- sowie Libellenbestände. Am Montag, 23. April, stellten Mitarbeiter des Instituts für Biologie und Schulgartenentwicklung Staatssekretär Dr. Andre Baumann (Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg) Maßnahmen vor, die Kleingewässer in Rheinstetten-Mörs erfolgreich vor der Besiedlung durch den Krebs schützen. Das Forschungsvorhaben der Pädagogischen Hochschule Karlsruhe wird mit rund 110.000 Euro durch die Stiftung Naturschutzfonds aus Erträgen der Privatlotterie Glücksspirale finanziert.


Staatssekretär Dr. Andre Baumann vom Ministerium für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg, Rheinstettens Oberbürgermeister Sebastian Schrempp und Barbara Saebel MdL (v.l.) informieren sich über den Kalikokrebs.

Pressemitteilung (PDF)
Bild: Kalikokrebs (© M. Baumhof-Pregitzer) (JPG)
Bild: Schutzmaßnahmen gegen den Kalikokrebs (© M. Baumhof-Pregitzer) (JPG)

 

 

 

 

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